Ein Gesamtkunstwerk, das an große Visionäre wie Antonie Gaudi, Rudolf Steiner und André Heller erinnert –und an Fred Feuerstein.
„Integrale Architektur“
ist es, die hier an dem Beispiel des archaisch wirkenden „ Flinthouse “ auf dem knapp 27.000 m² großen Grundstück, mit Blick auf Aschaffenburg verwirklicht wurde.
Architektur, Innenarchitektur, De(e)sign, Accessoires, Farbgestaltung, aber auch die Landschaftsarchitektur spielen hier auf eine höchst sinnliche Weise perfekt zusammen.
Kunst trifft Natur
Die Liebe für floralen Jugendstil, was man Elementen wie dem beeindruckenden Geländer ansieht und zu dem die winterlichen Äste der Bäume vor den augenförmigen Fenstern inspirierten, kommt hier deutlich zum Ausdruck.
Ausgesprochen modern interpretiert und integriert der Naturliebhaber hinter all dem, den auch Wissenschaften wie Bionik und Nanotechnologie faszinieren, den aktuellen Zeitgeist, ebenso wie die Einflüsse fremder Kulturen.
Seltene Baustoffe
Die meist natürlichen und zum Teil seltenen Baustoffe, wie Rhyolithfels aus dem Steinbruch in Sailauf, Quarzsandstein aus Brasilien und Moselschiefer in „wilder Deckung“, harmonieren hervorragend mit der vorwiegend organisch-rundlichen Formensprache und sorgen auch ohne Klimaanlage für einen angenehmen Temperaturausgleich.
Eine Atmosphäre ohnegleichen
Allein das Dach … getragen von zwei kräftigen Spessarteichenstämmen, stützen weitgehend unbearbeitete, sichtbare Fichtensparren die wellenartige Erscheinung mit dem runden Schornstein. Ohne Regenrinne ergießt sich das Wasser des Regensaums rund um das Haus in ein breites, reizvoll gestaltetes Kiesbett – ein inszeniertes Naturerlebnis.
Kein Wunder, dass der Seminarraum im Flinthouse eine Atmosphäre ohnegleichen bietet.
Um das wahre Potential des Flinthouse, des Kraftorts auf dem es steht und des ganzen Bamboo Parks zu fassen, muss man beide einfach erleben und fühlen.